Seit Jahren gilt Sport als Feld, das Unternehmen immer wieder mit den gleichen Marketingmethoden bespielen: das Logo auf der Brust, Bandenwerbung im Stadion oder Werbespots im TV während der Halbzeitpause. Doch mit dem Heranwachsen der Generation Z zur werberelevanten Zielgruppe müssen die altbewährten Mittel weiterentwickelt werden. Denn die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der GenZ ist groß: Insbesondere Gaming und HipHop spielen in der Freizeit eine mindestens genauso große Rolle – und sind mittlerweile über Spotify, TikTok, Twitch und Netflix ein viel selbstverständlicherer Teil des Alltags der Generation zwischen 14 und 29 Jahren als der Sport.
SPORT, HIPHOP UND GAMING – EINE OPTIMALE SYMBIOSE
Dabei muss es gar nicht zu einem Konkurrenzkampf kommen. Durch ihre gemeinsamen Grundwerte wie Internationalität mit klarem regionalen Bezug, dem Wettbewerbsgedanken oder der kulturellen Vielfalt sowie dem Glauben, dass man es von „unten“ schaffen kann, kommt es bei Sport, Gaming und HipHop zu großen Überschneidungen der Zielgruppen. Ideale Voraussetzungen also für Kollaborationen. So kann die richtige und ehrliche Nutzung dieser urbanen kulturellen Plattformen für nahezu alle Sportarten – insbesondere für die, die mit vermeintlicher Überalterung in der Fanbase zu kämpfen haben – eine echte Chance sein, für die junge Zielgruppe relevanter zu werden. Es ist aus unserer Sicht nämlich ein Irrtum, wenn Handball, Eishockey und Co. glauben, dass sie in erster Linie ihr Live-Erlebnis spannender machen müssen, womöglich sogar durch Änderungen im Spielmodus, und es ausreicht, mit dem „bewährten“ Content auf neuen OTT- und Streaming-Plattformen präsent zu sein. Viel mehr müssen sie genauso ihr Non-live Erlebnis weiter ausbauen und entertainiger gestalten.

ZUSAMMENARBEIT ALS CHANCE
Dafür wären zum Beispiel Kollaborationen mit HipHop-Künstlern, die einen Sportarten- oder sogar Clubbezug haben, ein einfacher Einstieg. Für Werbetreibende wiederum sind sie eine Riesenchance, ihre Marke mit popkulturellem Content aufzuladen und von dem Zielgruppen-Know-How, Reichweite, Netzwerk und kreativen Input von Künstlern zu profitieren. Und wenn sie keinen direkten Bezug zu diesen Urban-Culture-Themen haben, können Rechtehalter eine ideale Brücke zwischen Rap- bzw. Gaming-affinen Content Creators und Unternehmen sein.
Entsprechend hat sich SPORTFIVE zum Ziel gesetzt, Brands, Rechtehalter und die popkulturellen Protagonisten aus HipHop, Gaming und Co näher zusammenzubringen. In einem Epaper werden spannende Insights und aufschlussreiche Interviews aus unterschiedlichen Perspektiven, sowie nationale und internationale Best Cases präsentiert, um Interessierten so die verschiedenen Facetten der Urban Culture und ihre Marketingpotenziale näherzubringen. Im Fokus ist dabei immer die Verbindung zum Sport – der DNA von SPORTFIVE.
EPAPER: EINE GENERATION SPRICHT HIPHOP – AUCH IM SPORT
Sport, Gaming und HipHop
"Die begehrte junge Zielgruppe hält sich in einem Dreieck aus Sport, Gaming und HipHop auf."
Niko Backspin über die Bedeutung von HipHop, die Bedürfnisse der Zielgruppe und Potenziale für den Sport.
"HipHop ist mittlerweile einer der wichtigsten Vorreiter bei vielen Entwicklungen im Bereich Fashion."
Flemming Pinck zur Bedeutung von HipHop für Fashion & Merch, NFTs und den Aufbau eines skate- und surfaffinen Modelabels in Hamburg.
"Moderne Brands wie Hugo Boss, Playstation und Zalando haben das kommunikative Potenzial von Street-Art erkannt. Der Sport und seine Werbetreibenden noch nicht."
Steffen Ansorge über Graffiti als wirkungsvolle Kommunikationsform im Sport und in der Außenwerbung.
"Es ist ein Irrglaube, wenn Sportrechtehalter denken, dass sie in erster Linie ihr Liveerlebnis für die junge Zielgruppe schneller und spannender machen müssen. Viel mehr müssen sie zuerst ihr Non-live-Erlebnis und den dahinter liegenden Content entertainiger machen."
Max Schneider-Ludorff über HipHop-Kollaborationen im Eventbereich, die Rolle von Musik bei Sportveranstaltungen und die Transformation der Werte "Realness" und "Untergrund" im HipHop.
"Die wichtigsten Angestellten von Sportvereinen werden aus Marketingsicht in Zukunft nicht die Athleten, sondern eher eigene Influencer sein."
Massoud Mahgoli über Gaming-Produkte mit Street Vibe, Rapper als Vorreiter im Metaverse und darüber, wie er und SPORTFIVE dem FaZe-Clan und den 100 Thieves mit ihrem eigenen Team SQVAD nacheifern wollen.
Fragen Sie einfach über das untenstehende Formular das Epaper direkt an.
Für weitere Fragen stehen wir unter marketing-communications-germany@sportfive.com zur Verfügung.
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